Vogtsmichelhof2024-12-20T12:14:30+01:00

Vogtsmichelhof

Vogtsmichelhof

Vogtsmichelhof

Tradition seit 1817.

in Feriendomizil mit seit Generationen währender Tradition, zwischen Freudenstadt und Alpirsbach im Schwarzwald gelegen. Im Ursprung war dieser Hof ein klassisches Schwarzwaldgehöft, dessen Erwerb ausschließlich die Land- und Forstwirtschaft war.

Schon vor vielen Jahren hat man erkannt, daß dieses Haus durch die Einmaligkeit seiner Lage prädestiniert ist, erholungssuchenden Gästen ein gutes Zuhause zu sein. 1990 fiel das ehrwürdige Anwesen einer verheerenden Feuersbrunst zum Opfer. Nahezu identisch wurde der Hof wieder aufgebaut, wobei architektonisch großer Wert auf die Verbindung von klassisch Bewährtem und heute gewünschtem Komfort gelegt wurde.

Unsere Geschichte

September 2024

vor 1459

Erste urkundliche Erwähnung des Besitzes als „Susen Huobs“.

ab 1459

Gut des Ulrich Kung.

ab 1497

Gut des Berthold Trost.

ab 1657

Schwab, Hans. Sohn des Jakob Schwab, Untere Mühle (damals Plarrmühle).

ab 1701

Adrion, Georg. ältester Sohn von Stabsvogt Georg Adrion, Gabrielenhof.

ab 1749

Adrion, Hans Jakob. Erster Stabsvogt auf dem Hof.

ab 1798

Adrion, Hansjörg. Stabsvogt ab dem 16.05.1798.

ab 1817

Schillinger, Michael. Sohn des Bruckmüllers Johann Georg Schillinger, Alpirsbach. Am 7. Mai 1822 wurde er zum ersten Schultheiß von Ehlenbogen ernannt, zuvor war er Stabsvogt. Seit dieser Zeit hat der Hof auch seinen heutigen Namen. Man musste damals zwischen zwei Ehlenbogener Gutshöfe unterscheiden, deren Besitzer beide „Michel“ (Michael) hießen. Den Hof des einen, eines hochgewachsenen Mannes, wurde „des großen Michels Hof“ genannt, den des anderen, der Stabsvogt war, nannte man „Vogtsmichelhof“.

ab 1863

Schillinger, Johannes. Übergab den Hof an die Tochter Barbara Schillinger, die sich mit Johannes Eberhardt aus Büchenberg verheiratete.

ab 1868

Eberhardt Johannes.

ab 1903

Eberhardt, Wilhelm. Sohn des Johannes Eberhardt und seiner Frau Barbera, geb. Schillinger, verstarb sehr früh im Alter von 35 Jahren.

ab 1907

Der Hof brannte zum 01. Mai bis auf die Grundmauern ab.

1922

Der Hof brannte erneut ab, aber nur der Wirtschaftsteil.

ab 1949

Armbruster Karl, verheiratete sich am 17.11.1949 mit Lina Mäder, Tochter des Wilhelm Mäder, Junthof in Ehlenbogen, verstarb am 15.03.1969.

ab 1971

Frey Ernst, Michelesbauer in Igelsberg verheiratet sich mit Marianne Armbruster, älteste Tochter des Karl Armbruster.

1990

In der Nacht zum 24. April brannte der Hof zum dritten Mal ab. Diesmal total bis auf die Grundmauern.

1991

Nach nur einjähriger Bauzeit konnte der Hof im Mai wieder bezogen werden.

2008

Ernst Frey kam am 29.11.2008 bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Winterfreude

Erholung in schönster Natur

Im Winter verwandelt sich unser Schwarzwaldhof in eine märchenhafte Schneelandschaft, ideal für erholsame Spaziergänge, Schlittenfahrten und gemütliche Stunden am Kachelofen.

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